Was war ich nicht stolz... Jahrelang habe ich unter Access eine Buchdatenbank erarbeitet, die ich auch mal jemanden präsentieren kann, dann führe ich sie vor und jage die gesammelten Daten einfach zum Teufel. Das kommt davon, wenn man nicht ab und zu mal auf die Tastatur schaut.
Na ja, sollte ich nun den ganze Krempel, sprich meine Buchsammlung, nun wieder Titel für Titel eingeben oder einfach mal gucken, ob es nicht noch eine bessere Lösung gab als meine eigene. In rund vier Jahren habe ich unter Access eine Buchdatenbank erstellt, mit der man diverse Abfragen machen und den Datenbestand recht gut verwalten konnte. Aber dennoch war ich nie ganz zufrieden, denn, wie der geneigte Nutzer vielleicht weiß, hat das Produkt der Firma Kleinweich so seine Macken (und ist nicht das einzige von denen). Also machte ich mich auf ins Internet, denn dort wird man bei seiner Suche oft fündig. Tatsächlich gibt es einige interessante Lösungen gerade im Buchbereich, doch hängengeblieben bin ich bei einem Programm aus den Niederlanden, das mir in seinem Aufbau sehr zusagte.
Collectorz.com bietet Datenbanken für viele Sammlerzwecke an: Comics, Bilder, DVD & Video, CD, Spiele und eben auch Bücher. So testete ich den Book Collector in der Shareware-Version aus, bevor ich ihn mir vor einigen Wochen lizenzieren ließ.
Warum will ich meine Buchsammlung überhaupt archivieren? Nun, jeder, der mehr als nur drei Bücher in seinem Schrank hat, wird mit Sicherheit wissen, dass man nach einer gewissen Zeit einfach den Überblick verliert, was man hat. Früher hat man kleine Notizbücher gefüllt, um den Büchern Herr zu werden, heute gibt es dafür Computerprogramme. Diese Arbeiten auch mit anderen Gerätschaften zusammen. So habe ich mir beispielsweise den CueCat-Scanner aus dem Grund zugelegt, um die Eingabe der diversen Titel zu erleichtern. Es müssen dann nämlich nur noch die Barcodes eingescannt werden. Außerdem kann man den Book Collector auf seine Bedürfnisse zurechtmachen. Mittlerweile habe ich mir meine persönliche Datenbank nach meinem Gusto hingebogen. Man kann nicht nur die normalen Titel einbinden, mittlerweile kann man die Titel auch als Ebook hinzufügen. Sogar für Audiobooks bietet die neuste Version des Book Collectors eine Option. Es gibt sogar eine komfortable Verleihverwaltung, die nun auch noch verbessert wurde. Okay, letzteres brauche ich nicht so dringend, ist aber auch ein nettes Feature.
Bücher sind für viele SF-Fans was ganz besonderes. So habe ich mal vor einiger Zeit in einem Forum gefragt, wie andere Leute ihre Bücher archivieren. Die Reaktionen waren recht gemischt. Eine ging sogar soweit mich als zwanghaft ordnungssüchtig zu bezeichnen. Das fand ich interessant, denn zum einen kannte mich der Schreiber dieser Behauptung überhaupt nicht, zum anderen... ein Ordnungsfreak bin ich eigentlich nicht. *grins*
Na ja, sollte ich nun den ganze Krempel, sprich meine Buchsammlung, nun wieder Titel für Titel eingeben oder einfach mal gucken, ob es nicht noch eine bessere Lösung gab als meine eigene. In rund vier Jahren habe ich unter Access eine Buchdatenbank erstellt, mit der man diverse Abfragen machen und den Datenbestand recht gut verwalten konnte. Aber dennoch war ich nie ganz zufrieden, denn, wie der geneigte Nutzer vielleicht weiß, hat das Produkt der Firma Kleinweich so seine Macken (und ist nicht das einzige von denen). Also machte ich mich auf ins Internet, denn dort wird man bei seiner Suche oft fündig. Tatsächlich gibt es einige interessante Lösungen gerade im Buchbereich, doch hängengeblieben bin ich bei einem Programm aus den Niederlanden, das mir in seinem Aufbau sehr zusagte.
Collectorz.com bietet Datenbanken für viele Sammlerzwecke an: Comics, Bilder, DVD & Video, CD, Spiele und eben auch Bücher. So testete ich den Book Collector in der Shareware-Version aus, bevor ich ihn mir vor einigen Wochen lizenzieren ließ.
Warum will ich meine Buchsammlung überhaupt archivieren? Nun, jeder, der mehr als nur drei Bücher in seinem Schrank hat, wird mit Sicherheit wissen, dass man nach einer gewissen Zeit einfach den Überblick verliert, was man hat. Früher hat man kleine Notizbücher gefüllt, um den Büchern Herr zu werden, heute gibt es dafür Computerprogramme. Diese Arbeiten auch mit anderen Gerätschaften zusammen. So habe ich mir beispielsweise den CueCat-Scanner aus dem Grund zugelegt, um die Eingabe der diversen Titel zu erleichtern. Es müssen dann nämlich nur noch die Barcodes eingescannt werden. Außerdem kann man den Book Collector auf seine Bedürfnisse zurechtmachen. Mittlerweile habe ich mir meine persönliche Datenbank nach meinem Gusto hingebogen. Man kann nicht nur die normalen Titel einbinden, mittlerweile kann man die Titel auch als Ebook hinzufügen. Sogar für Audiobooks bietet die neuste Version des Book Collectors eine Option. Es gibt sogar eine komfortable Verleihverwaltung, die nun auch noch verbessert wurde. Okay, letzteres brauche ich nicht so dringend, ist aber auch ein nettes Feature.
Bücher sind für viele SF-Fans was ganz besonderes. So habe ich mal vor einiger Zeit in einem Forum gefragt, wie andere Leute ihre Bücher archivieren. Die Reaktionen waren recht gemischt. Eine ging sogar soweit mich als zwanghaft ordnungssüchtig zu bezeichnen. Das fand ich interessant, denn zum einen kannte mich der Schreiber dieser Behauptung überhaupt nicht, zum anderen... ein Ordnungsfreak bin ich eigentlich nicht. *grins*