Es steht außer Frage, dass Harry Potter zu einem der größten Medienphänome geworden ist, die es je gegeben. Aus dem ehemaligen Insidertipp, der bei einem kleinen englischen Kinderbuchverlag erschienen ist, hat sich mittlerweile eine feste Größe in der Popkultur entwickelt.
Natürlich ließ auch eine Verfilmung der Bücher nicht lange auf sich warten und mit dem ersten Teil von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes wird die, vielleicht, vorläufige Endrunde der Saga eingeleitet. Der Schritt, den letzten Roman der Serie in zwei Filmen unterzubringen, hat allerdings weniger mit der Liebe der Warner Brothers zu den Fans zu tun, sondern vielmehr um die Zuschauer noch ein wenig mehr zu melken.
Nachdem mir der der sechste Film etwas weniger gefallen hat (ich empfand ihn mehr als langweilig und zäh), schraubte ich 7.1. meine Erwartungen etwas zurück. Sehr düster kommt der neuen Harry Potter daher, was ihm an sich ganz gut tut. Es entsteht ein kurzweiliger Film, der zwar einige Längen hat, aber weitgehendst überzeugen kann. Dabei muss man sich vor Augen halten, dass man es eigentlich mit dem Vorgeplänkel vor dem großen Showdown zu tun hat. Zum Ende verharrt er dann mit einem relativ offenen Ende, das ein furioses Finale erwarten lässt, wenn man dem Teasertrailer für beide Filme vertrauen darf. Hierfür hat man dann bei HP 7.1 einen Gang zurückgeschaltet, denn das dicke Ende kommt noch. :-)
Was mich persönlich an HP 7.1 am meisten beeindruckte war der Soundtrack von Alexandre Desplat. Gerüchten zufolge sollte Altmeister John Williams für die letzten beiden Filme zurückkehren, was leider nicht geschehen ist. Dennoch liefert der französische Komponist, der u.a. mit dem Soundtrack zu Benjamin Button beeindruckte, ein beachtliches Ergebnis ab. Anders als sein Vorgänger Nicholas Hopper ist Desplat nicht mit dem Stoff überfordert, sondern liefert deinem epischen, oft auch düsteren Soundtrack, der dem Film die nötige Tiefe verleiht. Leider steht noch nicht fest, ob Desplat für 7.2. zurückkehren wird. Es bleibt aber zu hoffen.
Ach ja, entgegen ursprünglicher Planungen sind die letzten beiden HP-Filme nicht in 3D. Gerüchten zufolge soll Warner Brothers nicht ganz mit dem Ergebnis der Konvertierung der ersten beiden Filme sowie der neuen zufrieden gewesen sein. Außerdem spielte auch noch die Publikumsreaktion auf Kampf der Titanen in 3D eine Rolle, die nicht sehr positiv gewesen waren. Nachdem ich nun HP 7.1 gesehen habe, weiß ich, dass 3D den Film zugrunde gerichtet hätte. Er ist relativ schnell geschnitten und bietet einige rasante Actionszenen, die bei der Konvertierung viel an Reiz verloren hätten (vorsichtig ausgedrückt). So hat Warner, trotz Werbung auf den Plakaten, auch die letzten HP-Filme in normalen 2 D herauszubringen. Ein weise Entscheidung.
Natürlich ließ auch eine Verfilmung der Bücher nicht lange auf sich warten und mit dem ersten Teil von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes wird die, vielleicht, vorläufige Endrunde der Saga eingeleitet. Der Schritt, den letzten Roman der Serie in zwei Filmen unterzubringen, hat allerdings weniger mit der Liebe der Warner Brothers zu den Fans zu tun, sondern vielmehr um die Zuschauer noch ein wenig mehr zu melken.
Nachdem mir der der sechste Film etwas weniger gefallen hat (ich empfand ihn mehr als langweilig und zäh), schraubte ich 7.1. meine Erwartungen etwas zurück. Sehr düster kommt der neuen Harry Potter daher, was ihm an sich ganz gut tut. Es entsteht ein kurzweiliger Film, der zwar einige Längen hat, aber weitgehendst überzeugen kann. Dabei muss man sich vor Augen halten, dass man es eigentlich mit dem Vorgeplänkel vor dem großen Showdown zu tun hat. Zum Ende verharrt er dann mit einem relativ offenen Ende, das ein furioses Finale erwarten lässt, wenn man dem Teasertrailer für beide Filme vertrauen darf. Hierfür hat man dann bei HP 7.1 einen Gang zurückgeschaltet, denn das dicke Ende kommt noch. :-)
Was mich persönlich an HP 7.1 am meisten beeindruckte war der Soundtrack von Alexandre Desplat. Gerüchten zufolge sollte Altmeister John Williams für die letzten beiden Filme zurückkehren, was leider nicht geschehen ist. Dennoch liefert der französische Komponist, der u.a. mit dem Soundtrack zu Benjamin Button beeindruckte, ein beachtliches Ergebnis ab. Anders als sein Vorgänger Nicholas Hopper ist Desplat nicht mit dem Stoff überfordert, sondern liefert deinem epischen, oft auch düsteren Soundtrack, der dem Film die nötige Tiefe verleiht. Leider steht noch nicht fest, ob Desplat für 7.2. zurückkehren wird. Es bleibt aber zu hoffen.
Ach ja, entgegen ursprünglicher Planungen sind die letzten beiden HP-Filme nicht in 3D. Gerüchten zufolge soll Warner Brothers nicht ganz mit dem Ergebnis der Konvertierung der ersten beiden Filme sowie der neuen zufrieden gewesen sein. Außerdem spielte auch noch die Publikumsreaktion auf Kampf der Titanen in 3D eine Rolle, die nicht sehr positiv gewesen waren. Nachdem ich nun HP 7.1 gesehen habe, weiß ich, dass 3D den Film zugrunde gerichtet hätte. Er ist relativ schnell geschnitten und bietet einige rasante Actionszenen, die bei der Konvertierung viel an Reiz verloren hätten (vorsichtig ausgedrückt). So hat Warner, trotz Werbung auf den Plakaten, auch die letzten HP-Filme in normalen 2 D herauszubringen. Ein weise Entscheidung.