Nach einer Intervention von Captain Sheridan und seinen Freunden konnte die korrupte Erdregierung unter Präsident Clarke gestürzt werden. Im letzten Augenblick konnte die Erde vor dem wahnsinnigen Staatsmann gerettet werden, um die Demokratie wieder herzustellen. Gleichzeitig muss sich Sheridan für seine Aktionen gegen die Erdregierung verantworten. Er legt sein Kommando nieder. Als Präsident einer neu geformten Allianz aller Völker erwarten ihn neue Aufgaben. So muss nach dem Krieg mit den Schatten Normalität Einzug halten. Doch er weiß, dass mit dem Telepathenkrieg ein neuer schwerwiegender Konflikt bevorsteht...
Nach einer sehr ereignisreichen vierten Staffel hat man den Eindruck, als hätte man nun wieder einen Gang zurückgeschaltet. Tatsächlich besitzt die Gesamtstory immer noch eine große Intensität, was vor allem an den sehr gut erzählten Geschichten liegt.
Mit Captain Elizabeth Lochley erhält B5 eine neue Kommandantin. Tracy Scoggins tritt dabei in die Fußstapfen von Claudia Christian, die nicht mehr als Ivanova zurückgekehrt ist. Dabei zeigt sich schnell, dass Lochley ein absolut anderer Charakter ist als ihre Vorgängerin.
Jede Staffel von B5 besitzt ihren eigenen Vorspann, von denen jeder gelungen ist. Mein großer Favorit ist allerdings der von Staffel 5. Hier werden die Ereignisse der vorangegangenen Jahre sehr gut zusammengefasst, um neugierig auf das letzte Jahr der Serie zu machen.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die diversen Inhaltsangaben geben nur einen Teil der ganzen Geschichte wieder. Die Gesamtheit ist vielschichtiger, denn jede der Figuren der Serie macht einen positiven oder negativen Reifungsprozess durch. Dabei scheut sich JMS auch nicht einige schwierige Themen anzupacken, wie die Liebe zwischen Susan Ivanova und der Telepathin Talia Winters. Offen führt der Autor uns vor Augen, dass sich auch in der Zukunft an der menschlichen Natur und deren Ängsten nicht viel ändern wird. Ein Punkt, in dem sich B5 deutlich von dem Saubermann-Image von Star Trek unterscheidet.
Wie schon im Eintrag zur ersten Staffel erwähnt, erzählt Babylon 5 eine komplette Storyline innerhalb von fünf Jahren. Zwar wurden während und nach der Serie insgesamt sieben TV-Filme gedreht, aber diese sind für die Entwicklung der Geschichte selbst nicht unbedingt relevant. Für mich ist B5 eine der besten TV-Serien, die je gemacht wurden. Es hat richtig Spaß gemacht im Verlauf der letzten Wochen nochmal einen Abstecher zu der Raumstation zu machen, die einen Planeten um den Stern Epsilon Eridani umkreist.
Nach einer sehr ereignisreichen vierten Staffel hat man den Eindruck, als hätte man nun wieder einen Gang zurückgeschaltet. Tatsächlich besitzt die Gesamtstory immer noch eine große Intensität, was vor allem an den sehr gut erzählten Geschichten liegt.
Mit Captain Elizabeth Lochley erhält B5 eine neue Kommandantin. Tracy Scoggins tritt dabei in die Fußstapfen von Claudia Christian, die nicht mehr als Ivanova zurückgekehrt ist. Dabei zeigt sich schnell, dass Lochley ein absolut anderer Charakter ist als ihre Vorgängerin.
Jede Staffel von B5 besitzt ihren eigenen Vorspann, von denen jeder gelungen ist. Mein großer Favorit ist allerdings der von Staffel 5. Hier werden die Ereignisse der vorangegangenen Jahre sehr gut zusammengefasst, um neugierig auf das letzte Jahr der Serie zu machen.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die diversen Inhaltsangaben geben nur einen Teil der ganzen Geschichte wieder. Die Gesamtheit ist vielschichtiger, denn jede der Figuren der Serie macht einen positiven oder negativen Reifungsprozess durch. Dabei scheut sich JMS auch nicht einige schwierige Themen anzupacken, wie die Liebe zwischen Susan Ivanova und der Telepathin Talia Winters. Offen führt der Autor uns vor Augen, dass sich auch in der Zukunft an der menschlichen Natur und deren Ängsten nicht viel ändern wird. Ein Punkt, in dem sich B5 deutlich von dem Saubermann-Image von Star Trek unterscheidet.
Wie schon im Eintrag zur ersten Staffel erwähnt, erzählt Babylon 5 eine komplette Storyline innerhalb von fünf Jahren. Zwar wurden während und nach der Serie insgesamt sieben TV-Filme gedreht, aber diese sind für die Entwicklung der Geschichte selbst nicht unbedingt relevant. Für mich ist B5 eine der besten TV-Serien, die je gemacht wurden. Es hat richtig Spaß gemacht im Verlauf der letzten Wochen nochmal einen Abstecher zu der Raumstation zu machen, die einen Planeten um den Stern Epsilon Eridani umkreist.
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