3 D - Dies scheint das neue Schlagwort für die Filmindustrie zu sein. Kein Wunder, denn Avatar hat sich mittlerweile zur richtigen Cash Cow entwickelt. Nun will jedes Studio seinen eigenen 3D-Erfolg auf die Leinwand bringen. Vor allem Warner Brothers legt sich dabei ins Zeug und will nun fast jeden großen Film in dem neuen Format veröffentlichen; egal ob er dafür gedreht worden ist oder nicht.
Das Remake des Ray Harryhausen Klassikers Kampf der Titanen war zu Beginn zwar mit einem großen Budget bedacht worden, wurde allerdings nicht 3D konzipiert. Doch sehr positive Reaktionen bei Testvorführungen veranlassten das Studio nicht nur das Budget noch etwas zu erhöhen, sondern der Streifen sollte auch in einem aufwendigen Verfahren als 3D-Event ins Kino kommen.
Nach vielem Brimborium hat man nun eine sehr actionlastige Version der Perseus-Sage ins Kino gebracht, die zwar mit einigen netten Effekten trumpfen kann, sich aber aus dem üblichen Fantasyeinerlei nicht besonders hervorhebt. Die namhafte Darstellerriege spielt auf Sparflamme, die Tricks sind gelungen und die Action erschlägt den Zuschauer quasi. Dies ist auch genau der Pferdefuß an Kampf der Titanen. Man erkennt schon relativ schnell die Grenzen des Formats, denn vor allem bei schnellen Szenen hat man das Gefühl ein verzerrtes Bild vor sich zu haben. Starke Nachzieheffekte mindern ebenfalls den Spaß gewaltig.
Jenseits aller Technik hangelt sich die Geschichte von Actionszene zu Actionszene, besitzt einige nette Einfälle, bleibt aber dennoch sehr dünn. Hier wurde etwas zu sehr das Augenmerk auf die Optik gelegt. Den Charme des Originals aus dem Jahr 1981 erreicht das Remake leider keine Sekunde.
Das mag jetzt nicht besonders interessant klingen, aber auf der anderen Seite kann man davon ausgehen einen typischen Mainstreamfilm mit knalliger Action zu sehen, der für einen einigermaßen unterhaltsamen Kinoabend sorgt.
Das Remake des Ray Harryhausen Klassikers Kampf der Titanen war zu Beginn zwar mit einem großen Budget bedacht worden, wurde allerdings nicht 3D konzipiert. Doch sehr positive Reaktionen bei Testvorführungen veranlassten das Studio nicht nur das Budget noch etwas zu erhöhen, sondern der Streifen sollte auch in einem aufwendigen Verfahren als 3D-Event ins Kino kommen.
Nach vielem Brimborium hat man nun eine sehr actionlastige Version der Perseus-Sage ins Kino gebracht, die zwar mit einigen netten Effekten trumpfen kann, sich aber aus dem üblichen Fantasyeinerlei nicht besonders hervorhebt. Die namhafte Darstellerriege spielt auf Sparflamme, die Tricks sind gelungen und die Action erschlägt den Zuschauer quasi. Dies ist auch genau der Pferdefuß an Kampf der Titanen. Man erkennt schon relativ schnell die Grenzen des Formats, denn vor allem bei schnellen Szenen hat man das Gefühl ein verzerrtes Bild vor sich zu haben. Starke Nachzieheffekte mindern ebenfalls den Spaß gewaltig.
Jenseits aller Technik hangelt sich die Geschichte von Actionszene zu Actionszene, besitzt einige nette Einfälle, bleibt aber dennoch sehr dünn. Hier wurde etwas zu sehr das Augenmerk auf die Optik gelegt. Den Charme des Originals aus dem Jahr 1981 erreicht das Remake leider keine Sekunde.
Das mag jetzt nicht besonders interessant klingen, aber auf der anderen Seite kann man davon ausgehen einen typischen Mainstreamfilm mit knalliger Action zu sehen, der für einen einigermaßen unterhaltsamen Kinoabend sorgt.