Most horrible!
Das war mein Urteil nach dem letzten Film von Roland Emmerich. Der Meister des Popcornkinos hatte mich mit seinem 10 000 B.C. schwer enttäuscht. Zuviele Dinge wurden in dem Streifen mit B-Film-Charme durcheinander geschmissen, die ich nicht so sehr verwinden konnte. Für mich kein Vergleich mit Filmen wie Stargate, Independence Day oder Der Patriot. Allerdings hat der Schwabe noch für The Day After Tomorrow noch einen Bonus bei mir. Es gibt kaum einen deutschen Regisseur in Hollywood, der so gekonnt mit amerikanischen Klischees spielt und sie dabei noch ironisieren kann.
Die Story von 2012 ist schnell umrissen: Es geht um das Ende der Welt. Und Emmerich vermag dieses Ende richtig spektakulär in Szene zu setzen. Dabei steht die hanebüchene Story etwas außenvor, denn man hat es hier mit einem Streifen zu tun, der das Flair eines SF-Films der 50er Jahre besitzt. Die alten Genremeister zitiert der gebürtige Schwabe gekonnt, gewinnt dem Weltuntergang sogar noch einige ironische Untertöne ab. Schließlich schafft es nicht jeder Kalifornien einfach in einem Loch im Boden verschwinden zu lassen.
Okay, die Schauspieler, bei denen einige bekannte Gesichter auftauchen, spielen oft unter ihrem Niveau, aber 2012 macht schon nach kurzer Zeit mehr Spaß als der andere Weltuntergangsfilm des Jahres 2009. Knowing nahm sich einfach zu ernst. Hinzu kommt zum Ende hin eine kleine Plotwendung, die mir sehr gut gefallen hat. Nur soviel: Es hat damit zu tun, was der Zusammenschluss der internationalen Gemeinschaft für die Rettung beschlossen hat. Nein, es handelt sich dabei nicht um den Verkauf von Tickets an die Superreichen...
Mit 2012 beweist Roland Emmerich einmal mehr, dass er der Meister des Popcornkinos ist. Die Story ist dünn und stellenweise etwas zu meldodramatisch, dafür bietet der Streifen einige der besten Spezialeffekte, die in letzter Zeit über die Leinwand geflimmert sind. Kein Wunder, denn hinter ihnen steckt auch Volker Engel, der bereits mit Independence Day beeindrucken konnte.
Also, einfach ins Kino gehen, zurücklehnen und sich von schönen Bildern berieseln lassen.
Das war mein Urteil nach dem letzten Film von Roland Emmerich. Der Meister des Popcornkinos hatte mich mit seinem 10 000 B.C. schwer enttäuscht. Zuviele Dinge wurden in dem Streifen mit B-Film-Charme durcheinander geschmissen, die ich nicht so sehr verwinden konnte. Für mich kein Vergleich mit Filmen wie Stargate, Independence Day oder Der Patriot. Allerdings hat der Schwabe noch für The Day After Tomorrow noch einen Bonus bei mir. Es gibt kaum einen deutschen Regisseur in Hollywood, der so gekonnt mit amerikanischen Klischees spielt und sie dabei noch ironisieren kann.
Die Story von 2012 ist schnell umrissen: Es geht um das Ende der Welt. Und Emmerich vermag dieses Ende richtig spektakulär in Szene zu setzen. Dabei steht die hanebüchene Story etwas außenvor, denn man hat es hier mit einem Streifen zu tun, der das Flair eines SF-Films der 50er Jahre besitzt. Die alten Genremeister zitiert der gebürtige Schwabe gekonnt, gewinnt dem Weltuntergang sogar noch einige ironische Untertöne ab. Schließlich schafft es nicht jeder Kalifornien einfach in einem Loch im Boden verschwinden zu lassen.
Okay, die Schauspieler, bei denen einige bekannte Gesichter auftauchen, spielen oft unter ihrem Niveau, aber 2012 macht schon nach kurzer Zeit mehr Spaß als der andere Weltuntergangsfilm des Jahres 2009. Knowing nahm sich einfach zu ernst. Hinzu kommt zum Ende hin eine kleine Plotwendung, die mir sehr gut gefallen hat. Nur soviel: Es hat damit zu tun, was der Zusammenschluss der internationalen Gemeinschaft für die Rettung beschlossen hat. Nein, es handelt sich dabei nicht um den Verkauf von Tickets an die Superreichen...
Mit 2012 beweist Roland Emmerich einmal mehr, dass er der Meister des Popcornkinos ist. Die Story ist dünn und stellenweise etwas zu meldodramatisch, dafür bietet der Streifen einige der besten Spezialeffekte, die in letzter Zeit über die Leinwand geflimmert sind. Kein Wunder, denn hinter ihnen steckt auch Volker Engel, der bereits mit Independence Day beeindrucken konnte.
Also, einfach ins Kino gehen, zurücklehnen und sich von schönen Bildern berieseln lassen.