Manchmal gibt es Tage, da will einem absolut nichts richtig von der Hand gehen. Die letzten Tage gehören zu dieser Kategorie. Na ja, wenigstens das Wochenende ist ein Lichtblick, denn während ich diese Zeile schreibe bin ich in Bad Homburg, genauer gesagt in Ober-Erlenbach. Hier kann ich ein wenig entschleunigen, was auch seine Vorteile hat.
Aber diese Woche hatte ich auch Gelegenheit mir einen Film im Kino anzuschauen. Wenige Erwartungen hatte ich an Wickie und die starken Männer, doch als erste Szenen in einem Making of sah, machte mich das doch recht neugierig. In meiner Kindheit hatte ich die Zeichentrickserie geliebt. Auch heute schaue ich noch rein, wenn ich beim Zappen unterwegs bin.
Der Film von Michael „Bully“ Herbig fängt die Atmosphäre der Zeichentrickserie aus den 70ern sehr gut ein. Das Casting war behutsam, auch wenn man es im Fernsehen sehr öffentlich gemacht hat. Aber genau das hat den starken Männern eine Besetzung beschert, die der Vorlage sehr nahe kommt. Hinzu kommt noch eine gehörige Portion Humor, der manchmal etwas platt, aber doch sehr lustig ist. Ebenfalls interessant fand ich die gesamte Kameraführung. Wickie ist stellenweise sehr schön fotografiert und braucht sich hinter einer Hollywoodproduktion nicht so sehr zu verstecken.
Wer einen schönen, sehr unterhaltsamen Filmabend mit Wikingern verbringen will, ist bei Wickie an der richtigen Adresse.
...und noch ein kleiner Nachtrag: Wickie ist nicht der Erfinder der Wikipedia. :)
Aber diese Woche hatte ich auch Gelegenheit mir einen Film im Kino anzuschauen. Wenige Erwartungen hatte ich an Wickie und die starken Männer, doch als erste Szenen in einem Making of sah, machte mich das doch recht neugierig. In meiner Kindheit hatte ich die Zeichentrickserie geliebt. Auch heute schaue ich noch rein, wenn ich beim Zappen unterwegs bin.
Der Film von Michael „Bully“ Herbig fängt die Atmosphäre der Zeichentrickserie aus den 70ern sehr gut ein. Das Casting war behutsam, auch wenn man es im Fernsehen sehr öffentlich gemacht hat. Aber genau das hat den starken Männern eine Besetzung beschert, die der Vorlage sehr nahe kommt. Hinzu kommt noch eine gehörige Portion Humor, der manchmal etwas platt, aber doch sehr lustig ist. Ebenfalls interessant fand ich die gesamte Kameraführung. Wickie ist stellenweise sehr schön fotografiert und braucht sich hinter einer Hollywoodproduktion nicht so sehr zu verstecken.
Wer einen schönen, sehr unterhaltsamen Filmabend mit Wikingern verbringen will, ist bei Wickie an der richtigen Adresse.
...und noch ein kleiner Nachtrag: Wickie ist nicht der Erfinder der Wikipedia. :)