Die Nachricht, die mich in dieser Woche am meisten erschütterte war die vom, für mich, unerwarteten Tod von Robert Feldhoff, dem langjährigen Exposéautor der Perry Rhodan-Serie. Noch im Juli, auf dem Garching Con 8, war die Rede davon, dass er seinen Job wegen seiner Krankheit aufgeben musste. Damals nahmen sich einige Fans ein Herz und regten an ein großes Genesungsschreiben für ihn zu erstellen, auf dem sich jeder Conbesucher verewigen konnte. Bei mir weckte diese Idee einige ungute Erinnerungen, denn schon öfter war man auf diese Idee gekommen.
1991 auf dem PR-Weltcon 1991 wurde eine solche Aktion gestartet, um Karl Herbert Scheer Genesungswünsche zu schicken. Einige Wochen später war er tot. Auch bei Walter Ernsting entschloss man sich dazu, mit dem gleichen Ergebnis. Ich bin zwar nicht abergläubisch, aber dennoch verweigerte ich mich. Und ich war da nicht er einzige...
Ich erinnere mich noch gut an den PR-Weltcon 1986 in Saarbrücken. Damals wurde Robert Feldhoff als neuer Hoffnungsträger für die Serie präsentiert. Später habe ich ihn auf dem Weltcon in Karlsruhe gesehen, wo ich als Helfer tätig war. Richtig gekannt habe ich ihn also nicht, dennoch warf mich seine Todesnachricht etwas aus der Bahn. Das lag auch daran, dass er nur rund fünf Jahre älter war als ich.
Gestern habe ich für die SFCU-Homepage einen kleinen Nachruf verfasst. Dabei gingen mir verschiede Gedanken durch den Kopf, die ich versuchte auf den Bildschirm zu bringen. Darum möchte ich meinen Blogeintrag mit meinem letzten Satz dort beenden:
"Nachdem er über die Abenteuer des Erben des Universum berichtet hat, ist er nun selbst zu seiner eigenen Reise in die Unendlichkeit aufgebrochen."
1991 auf dem PR-Weltcon 1991 wurde eine solche Aktion gestartet, um Karl Herbert Scheer Genesungswünsche zu schicken. Einige Wochen später war er tot. Auch bei Walter Ernsting entschloss man sich dazu, mit dem gleichen Ergebnis. Ich bin zwar nicht abergläubisch, aber dennoch verweigerte ich mich. Und ich war da nicht er einzige...
Ich erinnere mich noch gut an den PR-Weltcon 1986 in Saarbrücken. Damals wurde Robert Feldhoff als neuer Hoffnungsträger für die Serie präsentiert. Später habe ich ihn auf dem Weltcon in Karlsruhe gesehen, wo ich als Helfer tätig war. Richtig gekannt habe ich ihn also nicht, dennoch warf mich seine Todesnachricht etwas aus der Bahn. Das lag auch daran, dass er nur rund fünf Jahre älter war als ich.
Gestern habe ich für die SFCU-Homepage einen kleinen Nachruf verfasst. Dabei gingen mir verschiede Gedanken durch den Kopf, die ich versuchte auf den Bildschirm zu bringen. Darum möchte ich meinen Blogeintrag mit meinem letzten Satz dort beenden:
"Nachdem er über die Abenteuer des Erben des Universum berichtet hat, ist er nun selbst zu seiner eigenen Reise in die Unendlichkeit aufgebrochen."
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