Die Romane von Jules Verne gehören seit vielen Jahrzehnten immer zu den Stoffen, die regelmäßig ihre Weg auf die Leinwand oder in das Pantoffelkino finden. Derzeit wird sogar wieder eine großangelegte Verfilmung von 20 000 Meilen unter dem Meer vorbereitet.
Als ich das erste Mal von Die Reise zum Mittelpunkt der Erde hörte, war ich sehr skeptisch. Schon der Trailer machte klar, dass man es hier nur mit einer losen Verfilmung der Vorlage zu tun hatte, die in die Gegenwart transportiert wurden. Aber eine humorvolles Drehbuch und gut gelaunte Darsteller heben den Film über die Mittelmäßigkeit hinaus. Hinzu kommen noch exzellente Spezialeffekte. Außerdem wurde bei dem Streifen noch 3-D-Technologie angewandt, was momentan in Hollywood wieder Hip zu sein scheint.
Dreidimensionale Filme sind keine neue Idee. Ihr Konzept zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Ein Höhepunkt waren allerdings die 50er Jahre, in denen zahlreiche Werke dieser Art erschienen. Das Manko ist dabei immer, dass man eine Spezialbrille tragen muss, um den räumlichen Effekt zu erreichen. Waren es in den 50er Jahren noch rot-grüne Folien für den 3-D-Effekt, so sind es bei Die Reise nun violett-grüne. Dies birgt den Vorteil der zarten Farberkennung während der Show.
Gesehen hatte ich den Film bisher nur in der normalen 2-D-Version. Auf DVD und Blu-ray ist allerdings auch die räumliche Fassung enthalten. Auch wenn es bei Nahaufnahmen oft zu Verschiebungen und Unschärfen kommt, bietet die Blu-ray bei Totalen eine sehr gute Raumtiefe. Zwar erinnert alles ein wenig an eine 3-D-Postkarte, der Effekt ist dennoch interessant.
Als ich das erste Mal von Die Reise zum Mittelpunkt der Erde hörte, war ich sehr skeptisch. Schon der Trailer machte klar, dass man es hier nur mit einer losen Verfilmung der Vorlage zu tun hatte, die in die Gegenwart transportiert wurden. Aber eine humorvolles Drehbuch und gut gelaunte Darsteller heben den Film über die Mittelmäßigkeit hinaus. Hinzu kommen noch exzellente Spezialeffekte. Außerdem wurde bei dem Streifen noch 3-D-Technologie angewandt, was momentan in Hollywood wieder Hip zu sein scheint.
Dreidimensionale Filme sind keine neue Idee. Ihr Konzept zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Ein Höhepunkt waren allerdings die 50er Jahre, in denen zahlreiche Werke dieser Art erschienen. Das Manko ist dabei immer, dass man eine Spezialbrille tragen muss, um den räumlichen Effekt zu erreichen. Waren es in den 50er Jahren noch rot-grüne Folien für den 3-D-Effekt, so sind es bei Die Reise nun violett-grüne. Dies birgt den Vorteil der zarten Farberkennung während der Show.
Gesehen hatte ich den Film bisher nur in der normalen 2-D-Version. Auf DVD und Blu-ray ist allerdings auch die räumliche Fassung enthalten. Auch wenn es bei Nahaufnahmen oft zu Verschiebungen und Unschärfen kommt, bietet die Blu-ray bei Totalen eine sehr gute Raumtiefe. Zwar erinnert alles ein wenig an eine 3-D-Postkarte, der Effekt ist dennoch interessant.