Manche behaupten ja, dass die Amerikaner nie auf dem Mond waren und die Landung von Apollo 11 nichts anderes als ein groß angelegter Publicitygag war. Und dieser Genueser, der jahrelang am spanischen Königshof rumhing, um Finanziers für seine Expedition nach Indien zu finden kam nur bis zu den Kanarischen Inseln, dann wurde seine kleine Flotte von einer Flutwelle vernichtet.
Am 16. Juli brachen Neil Armstron, Buzz Aldrin und Michael Collins in ihrer Apollo-Kapsel auf eine Reise auf, die zu einer der legendärsten in der Menschheitsgeschichte wurde. Auf einem Strahl aus Feuer ritten die drei Amerikaner ins Weltall, damit zwei von ihnen als erste Menschen den Fuß auf einen fremden Himmelskörper setzen konnten. Dabei stand in den 60er Jahren der wissenschaftliche Aspekt nicht im Vordergrund, sondern politisches Kalkül. Der Westen musste seine technische Überlegenheit gegenüber der "bösen" Sowjetunion beweisen. Diese schickte sich ebenfalls an auf den Mond zu fliegen, war aber, wie man viel später erfahren sollte, durch einen schweren Rückschlag nicht mehr in der Lage dazu.
Über die geschichtlichen Hintergründe wird in den nächsten Tagen jeder Fernsehsender berichten und auch jede Zeitung oder Zeitschrift wird das Thema aufgreifen. Für mich persönlich bedeutet dieses Landung auf dem Mond sowie die darauf folgenden bis 1972 zu den Sternstunden der Menschheit. Es beweist, dass es doch noch einen Forschungswillen gibt, der auch heute noch existiert; auch wenn in den rund 40 Jahren keine Menschen mehr auf dem Mond waren. Aber die Menschheit hat durch die Raumfahrt einen Blick auf den großen roten Fleck des Jupiters bekommen, hat die Ringe des Saturn besucht und die Oberfläche der Sonne gesehen. Außerdem haben sich die Nationen zum Bau der ISS zusammengefunden. 1969 war eine Zusammenarbeit von Russen und Amerikanern undenkbar. Heute ist sie oft nur eine Randnotiz in den Zeitungen. Raumfahrt ist zum Alltag geworden.
Bei der Mondlandung 1969 war ich rund zwei Jahre alt, kann mich also nicht so sehr an die damaligen Bilder erinnern. Allerdings gehören die darauffolgenden Missionen zu meinen frühsten TV-Erinnerungen, neben diversen anderen Sachen, die mich mit dem SciFi-Virus angesteckt haben.
Am 16. Juli brachen Neil Armstron, Buzz Aldrin und Michael Collins in ihrer Apollo-Kapsel auf eine Reise auf, die zu einer der legendärsten in der Menschheitsgeschichte wurde. Auf einem Strahl aus Feuer ritten die drei Amerikaner ins Weltall, damit zwei von ihnen als erste Menschen den Fuß auf einen fremden Himmelskörper setzen konnten. Dabei stand in den 60er Jahren der wissenschaftliche Aspekt nicht im Vordergrund, sondern politisches Kalkül. Der Westen musste seine technische Überlegenheit gegenüber der "bösen" Sowjetunion beweisen. Diese schickte sich ebenfalls an auf den Mond zu fliegen, war aber, wie man viel später erfahren sollte, durch einen schweren Rückschlag nicht mehr in der Lage dazu.
Über die geschichtlichen Hintergründe wird in den nächsten Tagen jeder Fernsehsender berichten und auch jede Zeitung oder Zeitschrift wird das Thema aufgreifen. Für mich persönlich bedeutet dieses Landung auf dem Mond sowie die darauf folgenden bis 1972 zu den Sternstunden der Menschheit. Es beweist, dass es doch noch einen Forschungswillen gibt, der auch heute noch existiert; auch wenn in den rund 40 Jahren keine Menschen mehr auf dem Mond waren. Aber die Menschheit hat durch die Raumfahrt einen Blick auf den großen roten Fleck des Jupiters bekommen, hat die Ringe des Saturn besucht und die Oberfläche der Sonne gesehen. Außerdem haben sich die Nationen zum Bau der ISS zusammengefunden. 1969 war eine Zusammenarbeit von Russen und Amerikanern undenkbar. Heute ist sie oft nur eine Randnotiz in den Zeitungen. Raumfahrt ist zum Alltag geworden.
Bei der Mondlandung 1969 war ich rund zwei Jahre alt, kann mich also nicht so sehr an die damaligen Bilder erinnern. Allerdings gehören die darauffolgenden Missionen zu meinen frühsten TV-Erinnerungen, neben diversen anderen Sachen, die mich mit dem SciFi-Virus angesteckt haben.