Nachdem es am Mittwoch nicht geklappt hat, habe ich gestern Abend Zeit gefunden mir die Forsetzung von Transformers anzuschauen. Da ich gerade in Ramstein war, nutzte ich die Gelegenheit um mir die englische Originalfassung von Revenge of the Fallen anzuschauen.
Sehr gemischte Reaktionen hatte ich im Vorfeld schon gehört, aber ich wollte mir selbst ein Bild machen. Tja, das habe ich dann auch. Von der technischen Seite gibt es nichts zu meckern. Die Spezialeffekte sind vom Feinsten, die Action überrollt einen manchmal wie ein Tsunami und lässt einen ziemlich geplättet zurück.
Auf der anderen Seite verspielt sich der zweite Teil von Transformers oft die Gunst, die er mit dem ersten gewonnen hatte. Die Story nähert sich mehr der Zeichentrickserie an, wurde also mehr auf die Zielgruppe, ein sehr jugendliches Publikum, zugeschnitten. Die Story wirkt nicht ganz so durchdacht wie bei dem Vorgänger, weist sogar stellenweise einige ganz schöne Löcher und Fehler auf, die auch die Effekte nicht kaschieren können. Vor allem fand ich die Hollywood-Geographie sehr lustig. Von Kairo nach Petra innerhalb von fünf Minuten und die Pyramiden auf dem Gizeh Plateau sind nur einen Katzensprung von Karnak entfernt. Kein Wunder, dass manche Amis glauben, man könnte Europa in einem Kurztrip von 12 Tagen bereisen. :-)
Okay, das war jetzt etwas spitzfindig. Insgesamt bekommt man einen soliden Actionfilm geboten, der zwar nicht ganz die Kraft seines Vorgängers besitzt, aber immerhin recht unterhaltsam ist. Leider gehört er nicht unbedingt zu den ganz großen Highlights dieses Sommers. Er setzt den Trend von mittelmäßigen Actionfilmen ohne bleibender Substanz fort, der mit Terminator: Salvation begonnen hat.
Sehr gemischte Reaktionen hatte ich im Vorfeld schon gehört, aber ich wollte mir selbst ein Bild machen. Tja, das habe ich dann auch. Von der technischen Seite gibt es nichts zu meckern. Die Spezialeffekte sind vom Feinsten, die Action überrollt einen manchmal wie ein Tsunami und lässt einen ziemlich geplättet zurück.
Auf der anderen Seite verspielt sich der zweite Teil von Transformers oft die Gunst, die er mit dem ersten gewonnen hatte. Die Story nähert sich mehr der Zeichentrickserie an, wurde also mehr auf die Zielgruppe, ein sehr jugendliches Publikum, zugeschnitten. Die Story wirkt nicht ganz so durchdacht wie bei dem Vorgänger, weist sogar stellenweise einige ganz schöne Löcher und Fehler auf, die auch die Effekte nicht kaschieren können. Vor allem fand ich die Hollywood-Geographie sehr lustig. Von Kairo nach Petra innerhalb von fünf Minuten und die Pyramiden auf dem Gizeh Plateau sind nur einen Katzensprung von Karnak entfernt. Kein Wunder, dass manche Amis glauben, man könnte Europa in einem Kurztrip von 12 Tagen bereisen. :-)
Okay, das war jetzt etwas spitzfindig. Insgesamt bekommt man einen soliden Actionfilm geboten, der zwar nicht ganz die Kraft seines Vorgängers besitzt, aber immerhin recht unterhaltsam ist. Leider gehört er nicht unbedingt zu den ganz großen Highlights dieses Sommers. Er setzt den Trend von mittelmäßigen Actionfilmen ohne bleibender Substanz fort, der mit Terminator: Salvation begonnen hat.