1. Mai 2009 - Anreise
Wenn man eine Reise tut, dann hat man viel zu erzählen… und zudem muss man früh aufstehen. Okay, das frühe Aufstehen macht mir weniger aus, denn normalerweise ist bei mir um halb sechs morgens die Nacht vorbei. Wenn ich also mal an einem freien Tag gegen sieben oder acht aufstehe, dann ist das auch schon länger geschlafen.
Für das Frühlingsfest des SFC Universum bin ich natürlich auf früher aufgestanden. Glücklicherweise hatte es mit meinem Urlaub geklappt, so dass ich mich danach noch etwas erholen konnte. Stattgefunden hat das Frühlingsfest in Kevelaer, nahe der Grenze zu den Niederlanden. Dirk Muellemann hat seine Heimstatt für die Feier zur Verfügung gestellt und die ganze Veranstaltung sollte am 2. Mai über die Bühne gehen. Als Anreisetag war der 1. Mai gedacht, was wir für eine gute Idee hielten.
Wir – das waren Frank Zeiger, seine Freundin Bärbel Maring, Holm Kuhn und meine Wenigkeit. Wir hatten uns zusammengetan, weil wir zusammen in den Nordwesten der Republik aufbrechen sollten. So trudelte ich gegen 9:00 Uhr in Morscholz ein. Kurze Zeit später gesellte sich auch Holm dazu. Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns dann auf den Weg nach Kevelaer; was rund dreieinhalb Stunden Fahrt bedeuteten.
Gegen 15:30 Uhr kamen wir an unserem Zielort an. Wir hatten uns nur geringfügig verfahren, was sich zeitlich kaum bemerkbar gemacht hatte. Allerdings hatte unser Transportmittel, Holms Auto, etwas Feder lassen müssen. Na ja, Federn ist zu viel gesagt. Vielmehr hatte sein Opel bei der Ankunft in Kevelaer einen etwas satteren Sound aus Richtung des Auspuffs bekommen.
Einige Zeit vor uns waren auch die anderen, die sich für das Frühlingsfest angemeldet hatten, angekommen. Wolfgang Höfs, seine Frau Claudia und unsere Clubleiterin Christine Theus hatten es sich schon auf der Terrasse von Haus Muellemann gemütlich gemacht. Nach einer herzlichen Begrüßung wurde erst einmal eine Tasse Kaffee geschlürft. Kurz danach hielt es mich nicht mehr so auf meinem Stuhl. Das lange Sitzen hatte in mir die Lust auf einen kleinen Spaziergang gemacht. Einfach nur mal die Beine vertreten. Die Idee fand Dirk gut, denn so konnte er uns ein wenig durch seine Stadt führen.
Mir war völlig entgangen, dass Kevelaer eigentlich ein bekannter Wallfahrtsort ist, sogar der größte Nordwesteuropas. Der Hauptanziehungspunkt ist hierbei die so genannte „Gnadenkapelle“, in der ein Heiligenbildchen aus dem 17. Jahrhundert verehrt wird. Mehr dazu findet man hier.
Obwohl ich eigentlich kein gläubiger Mensch bin, finde ich Kirchen und andere sakrale Bauten aus historischer und künstlerischer Sicht interessant. Kevelaer hat in dieser Hinsicht einiges Interessantes zu bieten. Leider konnten wir uns aufgrund der vorgerückten Stunde, es war schon kurz nach achtzehn Uhr, nicht alles mehr anschauen. Doch was wir zu sehen bekamen fand ich interessant. Natürlich habe ich mir auch das oben erwähnte Heiligenbild angeschaut, denn die Gnadenkapelle war noch geöffnet.
Nachdem wir uns noch ein wenig die Fußgängerzone angeschaut hatte, ging es noch kurz in die Stammkneipe von Dirk, um ein kühles Weizenbier bzw. Cola zu schlürfen. Den Abend ließen wir dann gemütlich bei Dirk zuhause ausklingen.
Wenn man eine Reise tut, dann hat man viel zu erzählen… und zudem muss man früh aufstehen. Okay, das frühe Aufstehen macht mir weniger aus, denn normalerweise ist bei mir um halb sechs morgens die Nacht vorbei. Wenn ich also mal an einem freien Tag gegen sieben oder acht aufstehe, dann ist das auch schon länger geschlafen.
Für das Frühlingsfest des SFC Universum bin ich natürlich auf früher aufgestanden. Glücklicherweise hatte es mit meinem Urlaub geklappt, so dass ich mich danach noch etwas erholen konnte. Stattgefunden hat das Frühlingsfest in Kevelaer, nahe der Grenze zu den Niederlanden. Dirk Muellemann hat seine Heimstatt für die Feier zur Verfügung gestellt und die ganze Veranstaltung sollte am 2. Mai über die Bühne gehen. Als Anreisetag war der 1. Mai gedacht, was wir für eine gute Idee hielten.
Wir – das waren Frank Zeiger, seine Freundin Bärbel Maring, Holm Kuhn und meine Wenigkeit. Wir hatten uns zusammengetan, weil wir zusammen in den Nordwesten der Republik aufbrechen sollten. So trudelte ich gegen 9:00 Uhr in Morscholz ein. Kurze Zeit später gesellte sich auch Holm dazu. Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns dann auf den Weg nach Kevelaer; was rund dreieinhalb Stunden Fahrt bedeuteten.
Gegen 15:30 Uhr kamen wir an unserem Zielort an. Wir hatten uns nur geringfügig verfahren, was sich zeitlich kaum bemerkbar gemacht hatte. Allerdings hatte unser Transportmittel, Holms Auto, etwas Feder lassen müssen. Na ja, Federn ist zu viel gesagt. Vielmehr hatte sein Opel bei der Ankunft in Kevelaer einen etwas satteren Sound aus Richtung des Auspuffs bekommen.
Einige Zeit vor uns waren auch die anderen, die sich für das Frühlingsfest angemeldet hatten, angekommen. Wolfgang Höfs, seine Frau Claudia und unsere Clubleiterin Christine Theus hatten es sich schon auf der Terrasse von Haus Muellemann gemütlich gemacht. Nach einer herzlichen Begrüßung wurde erst einmal eine Tasse Kaffee geschlürft. Kurz danach hielt es mich nicht mehr so auf meinem Stuhl. Das lange Sitzen hatte in mir die Lust auf einen kleinen Spaziergang gemacht. Einfach nur mal die Beine vertreten. Die Idee fand Dirk gut, denn so konnte er uns ein wenig durch seine Stadt führen.
Mir war völlig entgangen, dass Kevelaer eigentlich ein bekannter Wallfahrtsort ist, sogar der größte Nordwesteuropas. Der Hauptanziehungspunkt ist hierbei die so genannte „Gnadenkapelle“, in der ein Heiligenbildchen aus dem 17. Jahrhundert verehrt wird. Mehr dazu findet man hier.
Obwohl ich eigentlich kein gläubiger Mensch bin, finde ich Kirchen und andere sakrale Bauten aus historischer und künstlerischer Sicht interessant. Kevelaer hat in dieser Hinsicht einiges Interessantes zu bieten. Leider konnten wir uns aufgrund der vorgerückten Stunde, es war schon kurz nach achtzehn Uhr, nicht alles mehr anschauen. Doch was wir zu sehen bekamen fand ich interessant. Natürlich habe ich mir auch das oben erwähnte Heiligenbild angeschaut, denn die Gnadenkapelle war noch geöffnet.
Nachdem wir uns noch ein wenig die Fußgängerzone angeschaut hatte, ging es noch kurz in die Stammkneipe von Dirk, um ein kühles Weizenbier bzw. Cola zu schlürfen. Den Abend ließen wir dann gemütlich bei Dirk zuhause ausklingen.