Unter Perry Rhodan-Fans geniest der Arkonide Atlan einen ganz besondere Beliebtheit. Er ist nicht nur einer der besten Kumpels des Titelhelden, er hat auch eine eigene Geschichte, die weit in die Vergangenheit reicht.
Für alle Leute unter meinen Bloglesern, denen die PR-Serie kein Begriff ist, hier ein kleiner Abriss, wer dieser Atlan ist. Der unsterbliche Arkonide wurde vor über zehntausend Jahren auf die Erde verschlagen. Damals einer außerirdischen Kolonie auf Terra, die mit dem Kontinent Atlantis vernichtet wurde. Atlan konnte sich in einen gigantischen Metallzylinder auf dem Grund des Azorengrabens flüchten, der als Zuflucht für die Kolonisten gedacht war. Doch fast alle Arkoniden wurden vernichtet und sein einziger Gefährte wurde kurz nach dem Untergang von Atlantis getötet. Da es keine Hoffnung gab die mehr als 34000 Lichtjahre entfernte Heimat zu erreichen, legte sich der Unsterbliche in einen Kältetiefschlaf, zuerst nur bei ungewöhnlichen Ereignissen, später alle fünfhundert Jahre wecken ließ. Dabei begleitete er die menschliche Geschichte, in der er auch manchmal eingriff, wenn es nötig war.
Die Beliebtheit von Atlan bei den Fans ist so groß, dass er früher eine eigene Heftserie und seit 1993 eine eigene Hardcover-Reihe bekommen hat. Die ersten dreizehn Bände der sogenannten Blaubände umfassen die sogenannten Zeitabenteuer des Arkoniden, die aus der Feder von Hanns Kneifel stammen. Diese erschienen zuerst innerhalb der Perry Rhodan-Taschenbuchreihe, wurden aber für die Buchverwertung überarbeitet und aufeinander abgestimmt. Danach folgte die sogenannte Arkon-Trilogie von Rainer Castor.
Nach Abschluss dieser Trilogie begann man damit eine beliebte Reihe innerhalb der Atlan-Heftserie für die Bücher zu bearbeiten. Die Jugendabenteuer des Arkoniden spielen lange vor seiner Zeit als Admiral auf Larsaf III und schildern ein Universum voller Farbe und schillernder Figuren. Zuerst als Unterreihe innerhalb der Heftserie geplant, entwickelte sie sich im weiteren Verlauf immer weiter und verdrängte nach einiger Zeit sogar die USO-Abenteuer.
Atlan war schon immer eine meiner Lieblingsfiguren gewesen. So stand es im Oktober 1992 außer Frage für mich in die Blaubände einzusteigen. Mittlerweile ist nun der 34. Band der Reihe erschienen und ich bin immer noch dabei. Zwar lese ich die Bücher im Moment nicht, aber irgendwann wird sich mal vielleicht die Zeit dazu ergeben alles aufzulesen.
Für alle Leute unter meinen Bloglesern, denen die PR-Serie kein Begriff ist, hier ein kleiner Abriss, wer dieser Atlan ist. Der unsterbliche Arkonide wurde vor über zehntausend Jahren auf die Erde verschlagen. Damals einer außerirdischen Kolonie auf Terra, die mit dem Kontinent Atlantis vernichtet wurde. Atlan konnte sich in einen gigantischen Metallzylinder auf dem Grund des Azorengrabens flüchten, der als Zuflucht für die Kolonisten gedacht war. Doch fast alle Arkoniden wurden vernichtet und sein einziger Gefährte wurde kurz nach dem Untergang von Atlantis getötet. Da es keine Hoffnung gab die mehr als 34000 Lichtjahre entfernte Heimat zu erreichen, legte sich der Unsterbliche in einen Kältetiefschlaf, zuerst nur bei ungewöhnlichen Ereignissen, später alle fünfhundert Jahre wecken ließ. Dabei begleitete er die menschliche Geschichte, in der er auch manchmal eingriff, wenn es nötig war.
Die Beliebtheit von Atlan bei den Fans ist so groß, dass er früher eine eigene Heftserie und seit 1993 eine eigene Hardcover-Reihe bekommen hat. Die ersten dreizehn Bände der sogenannten Blaubände umfassen die sogenannten Zeitabenteuer des Arkoniden, die aus der Feder von Hanns Kneifel stammen. Diese erschienen zuerst innerhalb der Perry Rhodan-Taschenbuchreihe, wurden aber für die Buchverwertung überarbeitet und aufeinander abgestimmt. Danach folgte die sogenannte Arkon-Trilogie von Rainer Castor.
Nach Abschluss dieser Trilogie begann man damit eine beliebte Reihe innerhalb der Atlan-Heftserie für die Bücher zu bearbeiten. Die Jugendabenteuer des Arkoniden spielen lange vor seiner Zeit als Admiral auf Larsaf III und schildern ein Universum voller Farbe und schillernder Figuren. Zuerst als Unterreihe innerhalb der Heftserie geplant, entwickelte sie sich im weiteren Verlauf immer weiter und verdrängte nach einiger Zeit sogar die USO-Abenteuer.
Atlan war schon immer eine meiner Lieblingsfiguren gewesen. So stand es im Oktober 1992 außer Frage für mich in die Blaubände einzusteigen. Mittlerweile ist nun der 34. Band der Reihe erschienen und ich bin immer noch dabei. Zwar lese ich die Bücher im Moment nicht, aber irgendwann wird sich mal vielleicht die Zeit dazu ergeben alles aufzulesen.