Einer der Nachrichten der Woche war für mich der Tod des Autors Philip José Farmer am 25. Februar 2009. Nachdem ich lange seine Werke gemieden habe, lernte ich ihn vor rund fünfzehn Jahren zu schätzen als ich in Die Flusswelt der Zeit schmökerte. Dieser gefiel mir so gut, dass ich dann noch den Rest des Zyklus las sowie einige Romane aus seinem Zyklus Die Welt der tausend Ebenen. Begeistert bin ich von Das echte Log des Phileas Fogg, in dem er Motive von Jules Verne weiterspinnt oder seine Romane Die Irrfahrten des Mr. Green, Der Steingott erwacht und Lord Tyger. Immer wieder griff er in seinem Werk Elemente aus Werken anderer Autoren auf, die ihn geprägt hatten. So spann er neue Romane um Figuren wie Doc Savage und Tarzan. Allerdings muss ich zugeben, dass ich von Das dunkle Herz der Zeit nicht so sehr begeistert war.
Mein Lieblingsbuch von Philip José Farmer ist, nach meinem Wissen, bisher nicht auf deutsch erschienen. Lange Zeit war es vergriffen, wurde aber im Jahr 2006 in einer sehr schönen Ausgabe wieder neu aufgelegt. Die Rede ist von Tarzan Alive, der Biografie von Tarzan, die ich schon einmal an anderer Stelle erwähnt habe.
Mit Philip José Farmer ist einer der letzten großen alten Geschichtenerzähler der Science Fiction- und Fantasyliteratur von uns gegangen.
Mein Lieblingsbuch von Philip José Farmer ist, nach meinem Wissen, bisher nicht auf deutsch erschienen. Lange Zeit war es vergriffen, wurde aber im Jahr 2006 in einer sehr schönen Ausgabe wieder neu aufgelegt. Die Rede ist von Tarzan Alive, der Biografie von Tarzan, die ich schon einmal an anderer Stelle erwähnt habe.
Mit Philip José Farmer ist einer der letzten großen alten Geschichtenerzähler der Science Fiction- und Fantasyliteratur von uns gegangen.