Mit Die zweite Runde habe ich den 199. Beitrag meines Blogs online gestellt. Nun folgt der 200. Beitrag, den ich meinen Lesern widmen möchte.
Vor rund zweieinhalb Jahren saß ich noch in den Räumen der Inab in Zweibrücken, wo ich den Schulungspart meines Ein-Euro-Jobs machte. Damals hatten wir etwas Leerlauf und so schaute ich mich im Web etwas um. Natürlich kannte ich Blogs schon, aber die Idee einen eigenen ins Netz zu stellen, kam mir erst am Morgen des 15.03.2006. Nur was wollte ich in dem Ding schreiben? Warum nicht über die Sachen, die ich nicht auf meiner Homepage unterbringen wollte. Gedanken über Filme, die ich gesehen hatte, über Literatur, die ich schmökerte oder einfach über Sachen, die mich bewegten. Wie ich schon im ersten Beitrag meines Notizblog schrieb: "Ich bin nicht unbedingt der Typ, der regelmäßig Tagebuch führt." Dennoch habe ich es mir angewöhnt in regelmäßigen Abständen meine Gedanken hier niederzuschreiben, ohne einen großen Aufwand vollführen zu müssen. Mittlerweile hat sich mein Blog zu einem angenehmen Ausgleich entwickelt, denn ich kann von jedem Rechner, an dem ich sitze, meine Gedanken schriftlich festhalten.
Nachdem ich in der letzten Zeit meine Homepage und meinen Blog ab und zu etwas vernachlässigt habe, sehe ich der kommenden dunklen Jahreszeit wohlwollend ins Auge. Sie gibt mir etwas mehr Zeit mich dem Schreiben zu widmen, was sich auch hier niederschlagen wird. Hinzu kommt noch, dass ich einige Projekte, an denen ich mitgearbeitet habe, an andere abgab. Durch meinen Job fehlt mir die Zeit auf vielen Hochzeiten zu tanzen, bei denen ich gerne mitwirken würde. So habe ich meine Tätigkeiten in einigen Onlineforen auf ein Minimum reduziert, um mich meinen eigenen Projekten etwas mehr widmen zu können. Vielleicht finde auch die Muse nach langer Zeit mal wieder eine kleine Kurzgeschichte zu schreiben. Da habe ich doch noch was in meinem Archiv gefunden, von dessen Existenz ich gar nichts mehr wusste... Hm, das ist wohl ein Thema für Beitrag 201. :-)
Ansonsten bin ich mal gespannt, was die nächsten 200 Beiträge so beleuchten werden.
Vor rund zweieinhalb Jahren saß ich noch in den Räumen der Inab in Zweibrücken, wo ich den Schulungspart meines Ein-Euro-Jobs machte. Damals hatten wir etwas Leerlauf und so schaute ich mich im Web etwas um. Natürlich kannte ich Blogs schon, aber die Idee einen eigenen ins Netz zu stellen, kam mir erst am Morgen des 15.03.2006. Nur was wollte ich in dem Ding schreiben? Warum nicht über die Sachen, die ich nicht auf meiner Homepage unterbringen wollte. Gedanken über Filme, die ich gesehen hatte, über Literatur, die ich schmökerte oder einfach über Sachen, die mich bewegten. Wie ich schon im ersten Beitrag meines Notizblog schrieb: "Ich bin nicht unbedingt der Typ, der regelmäßig Tagebuch führt." Dennoch habe ich es mir angewöhnt in regelmäßigen Abständen meine Gedanken hier niederzuschreiben, ohne einen großen Aufwand vollführen zu müssen. Mittlerweile hat sich mein Blog zu einem angenehmen Ausgleich entwickelt, denn ich kann von jedem Rechner, an dem ich sitze, meine Gedanken schriftlich festhalten.
Nachdem ich in der letzten Zeit meine Homepage und meinen Blog ab und zu etwas vernachlässigt habe, sehe ich der kommenden dunklen Jahreszeit wohlwollend ins Auge. Sie gibt mir etwas mehr Zeit mich dem Schreiben zu widmen, was sich auch hier niederschlagen wird. Hinzu kommt noch, dass ich einige Projekte, an denen ich mitgearbeitet habe, an andere abgab. Durch meinen Job fehlt mir die Zeit auf vielen Hochzeiten zu tanzen, bei denen ich gerne mitwirken würde. So habe ich meine Tätigkeiten in einigen Onlineforen auf ein Minimum reduziert, um mich meinen eigenen Projekten etwas mehr widmen zu können. Vielleicht finde auch die Muse nach langer Zeit mal wieder eine kleine Kurzgeschichte zu schreiben. Da habe ich doch noch was in meinem Archiv gefunden, von dessen Existenz ich gar nichts mehr wusste... Hm, das ist wohl ein Thema für Beitrag 201. :-)
Ansonsten bin ich mal gespannt, was die nächsten 200 Beiträge so beleuchten werden.
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