Ab und zu habe ich die Gewohnheit mir Filme anzuschauen, die nicht so sehr zu meinen normalen Sehgewohnheiten passen. Manchmal findet man eine kleine Perle, die man sich auch anschauen kann.P.S.: Ich liebe Dich ist so ein Streifen. Die Geschichte von Holly, die durch eine Krankheit ihren geliebten Ehemann Gerry verliert und versucht mit dem Verlust zurecht zu kommen. An ihrem 30. Geburtstag bekommt sie eine Überraschung: Holly erhält den ersten von zahlreichen Briefen, die Gerry ihr vor seinem Tod geschrieben hat. So wollte er ihr helfen mit dem Verlust zurecht zu kommen...
Viel Gefühl und etwas Kitsch sind das Rezept aus dem Filme gemacht sind, die den Umsatz der Hersteller von Papiertaschentüchern steigern. P.S.: Ich liebe Dich geht genau in diese Richtung. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Cecelia Ahern lebt vor allem von den sehr spielfreudigen Hauptdarstellern. Sowohl Gerard Butler als auch Hilary Swank heben den Stoff etwas über den Durschnitt hinaus, wobei sie von Lisa Kudrow, Gina Gershon, James Marsters und Kathy Bates unterstützt werden. Bis in die kleinsten Nebenrollen ist der Film gut besetzt, was das Anschauen noch interessanter macht. P.S.: Ich liebe Dich ist auf jeden Fall einen Blick wert.