16. April 2007

Vom Ernst des Lebens

So, die Schonzeit im Job ist vorbei. Nachdem in der letzten Woche noch das Callen unter Aufsicht stattfand, bin ich heute alleine auf die Menschheit losgelassen worden. Hat besser geklappt, als ich gedacht habe. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings: die nächsten drei Wochen arbeite ich von 13:30 Uhr bis 22:00 Uhr. Für diese Woche habe ich mir das selbst ausgesucht, weil ich das Wochenende nochmal frei haben wollte. Am 22. April findet in der Frankfurter Jahrhunderthalle ein Konzert mit der Herr der Ringe Symphonie statt, was ich schon länger geplant hatte. Zudem gehe ich dort nicht allein hin. Um eben das Wochenende vom 21. und 22. April frei zu haben, wünschte ich mir den Dienst in der ungeliebten Spätschicht. Die nächsten beiden Wochen ließ ich dann vom System für mich ausarbeiten. Es blieb bei Spätschicht und Wochenendarbeit, für die allerdings dann unter der Woche einen Ausgleichstag gibt. Na ja muss man durch, aber das soziale Leben leidet darunter. Mein geplantes Keltenwochenende kann ich mir die in Haare schmieren. Andererseits bin ich schon froh wieder einen Job zu haben. Also beiße ich in den sauren Apfel. Muss halt da durch, auch wenn's schmerzt.

Mittlerweile kehrt auch der Alltag wieder zurück. Sprich, Dinge, die schon einige Zeit liegen geblieben sind, werden bald aufgearbeitet sein. Vor allem meine Artikel für das im Juni erscheinende Perry Rhodan Jahrbuch 2006. Darauf wird zuerst mein Augenmerk liegen.