Sonntag, 22. April 2007, 15:00 Uhr:Langsam gehen die Lichter in der Jahrhunderthalle in Frankfurt/Main aus und die Musiker der Nordböhmischen Philharmonie Teplice machen sich bereit für ihren Auftritt. Andrew Grams, der Dirigent dieses Programms, hebt seinen Taktstock, worauf die Musiker die ersten Klänge aus Howard Shores Herr der Ringe Symphonie erklingen lassen. Sofort versinkt der Zuschauer in der Welt von Mittelerde, um die Abenteuer von Frodo Beutlin noch einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren zu lassen.
Schon als Die Rückkehr des Königs im Kino herauskam war die Rede davon gewesen, dass Howard Shore, der Komponist der Trilogie, aus seinen Soundtracks eine über zweistündige Symphonie geschaffen hatte, die er kurze Zeit später auch uraufführte. Schon kurze Zeit später wurde daraus ein Erfolg, der auch in Deutschland Station machte. Im vorigen Jahr fand das einzige Konzert in der Kölnarena statt. Der Erfolg war so immens, dass man sich für 2007 für eine kleine Tour durch mehrere deutsche Städte entschied. Rasch waren die Karten ausverkauft. Umso mehr war ich überrascht, als einer guten Freundin der Clou gelang noch Karten für das Zusatzkonzert in der Frankfurter Jahrhunderthalle zu bekommen.
Die Herr der Ringe Symphonie selbst beeindruckt mit einer klaren Struktur, bei der die Musik aus Die Gefährten einen Hauptteil ausmacht. In über zwei Stunden wird vor dem Zuschauer, unterstützt von Illustrationen von Alan Lee und John Howe, die auf eine Leinwand geworfen werden, die Geschichte um die neun Gefährten und dem Ringkrieg ausgebreitet. Ein Ensemble von rund 200 Menschen (inkl. Chören und Solisten) bieten einen musikalischen Genuss, der dem filmischen noch einen draufsetzt. Einen Soundtrack auf einer CD zu hören ist eine Sache, aber die Musik live zu hören ist etwas ganz anderes. Für mich entstand aus dem Nachmittag ein unvergessliches Erlebnis, das für mich zu meinen schönsten Konzerterlebnissen gehört.
Nachdem das Echo auf die Konzerte so groß war, sprich die Konzerte relativ schnell ausverkauft waren, denke ich, dass es in nächster Zeit bestimmt eine Neuauflage der Tour geben wird. Vielleicht findet diese nochmal den Weg in meine Nähe, denn die Herr der Ringe Symphonie würde ich gerne auch ein zweites Mal live erleben.
Übrigens, das Bild zeigt das Cover des Programmheftes der Tour, das gleichzeitig auch die Plakatmotiv war.
Schon als Die Rückkehr des Königs im Kino herauskam war die Rede davon gewesen, dass Howard Shore, der Komponist der Trilogie, aus seinen Soundtracks eine über zweistündige Symphonie geschaffen hatte, die er kurze Zeit später auch uraufführte. Schon kurze Zeit später wurde daraus ein Erfolg, der auch in Deutschland Station machte. Im vorigen Jahr fand das einzige Konzert in der Kölnarena statt. Der Erfolg war so immens, dass man sich für 2007 für eine kleine Tour durch mehrere deutsche Städte entschied. Rasch waren die Karten ausverkauft. Umso mehr war ich überrascht, als einer guten Freundin der Clou gelang noch Karten für das Zusatzkonzert in der Frankfurter Jahrhunderthalle zu bekommen.
Die Herr der Ringe Symphonie selbst beeindruckt mit einer klaren Struktur, bei der die Musik aus Die Gefährten einen Hauptteil ausmacht. In über zwei Stunden wird vor dem Zuschauer, unterstützt von Illustrationen von Alan Lee und John Howe, die auf eine Leinwand geworfen werden, die Geschichte um die neun Gefährten und dem Ringkrieg ausgebreitet. Ein Ensemble von rund 200 Menschen (inkl. Chören und Solisten) bieten einen musikalischen Genuss, der dem filmischen noch einen draufsetzt. Einen Soundtrack auf einer CD zu hören ist eine Sache, aber die Musik live zu hören ist etwas ganz anderes. Für mich entstand aus dem Nachmittag ein unvergessliches Erlebnis, das für mich zu meinen schönsten Konzerterlebnissen gehört.
Nachdem das Echo auf die Konzerte so groß war, sprich die Konzerte relativ schnell ausverkauft waren, denke ich, dass es in nächster Zeit bestimmt eine Neuauflage der Tour geben wird. Vielleicht findet diese nochmal den Weg in meine Nähe, denn die Herr der Ringe Symphonie würde ich gerne auch ein zweites Mal live erleben.
Übrigens, das Bild zeigt das Cover des Programmheftes der Tour, das gleichzeitig auch die Plakatmotiv war.
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