Ja, ich gebe es zu: Mein Verhältnis zu deutschen Filmen ist etwas zwiespältig. Mit vielen kann ich nichts so richtig anfangen, aber manchmal ist ein Beitrag darunter, der mir dann doch zusagt. Highlights für mich sind dabei Die Blechtrommel von Volker Schlöndorff, Das Boot & Die unendliche Geschichte von Wolfgang Petersen, Acht Stunden sind kein Tag von Rainer Werner Fassbinder, Der Schuh des Manitu von Michael Herbig oder Rosen für den Staatsanwalt von Wolfgang Staudte, um nur mal einige zu nennen.
Ein großer Fan von Til Schweiger war ich eigentlich noch nie, aber nachdem mit von verschiedenen Leuten der Streifen Keinohrhasen ans Herz gelegt wurde, habe ich mich dann doch breitschlagen lassen. Zugegeben, der Film hat mich überrascht.
Die Geschichte um den schmierigen Journalisten, der seine Sozialstunden in einem Kinderhort ableisten muss, war witzig und kurzweilig. Selten habe ich über einen deutschen Film so gelacht. Das Drehbuch sprühte nur so von interessanten Dialogen. Hinzu kam eine routinierte Inszenierung, die sich durchaus mit ähnlichen Filmen aus dem Ausland messen kann. War auf jeden Fall ein sehenswerter Film für mich.
Ein großer Fan von Til Schweiger war ich eigentlich noch nie, aber nachdem mit von verschiedenen Leuten der Streifen Keinohrhasen ans Herz gelegt wurde, habe ich mich dann doch breitschlagen lassen. Zugegeben, der Film hat mich überrascht.
Die Geschichte um den schmierigen Journalisten, der seine Sozialstunden in einem Kinderhort ableisten muss, war witzig und kurzweilig. Selten habe ich über einen deutschen Film so gelacht. Das Drehbuch sprühte nur so von interessanten Dialogen. Hinzu kam eine routinierte Inszenierung, die sich durchaus mit ähnlichen Filmen aus dem Ausland messen kann. War auf jeden Fall ein sehenswerter Film für mich.