4. Januar 2007

Neues Jahr, neues Glück

Zuerst möchte ich allen Lesern meines Blog ein gutes und erfolgreiches neues Jahr wünsche. Hoffentlich wurde es gut angefangen. Nachdem ich ein sehr schönes Silvester verbracht habe, begann ich das neue Jahr mit einem kleinen Zwischenfall, der sich allerdings als sehr geringfügig herausgestellt hat. Es kann also nur besser werden.

Meine oberste Priorität in diesem Jahr ist es endlich wieder eine Arbeit zu finden. Nach dem Ein-Euro-Job bin ich wieder eifrig auf der Suche. So habe ich u.a. in Saarbrücken bei einem Onlineanbieter beworben, bei dem ich schon mal abgelehnt worden bin. Damals lag dies an mangelnden technischen Kenntnissen, die ich allerdings mittlerweile erworben habe. Dieser Anbieter, dessen Personalsachen etwas undurchsichtig sind, lässt die Bewerbungen über eine Personalagentur laufen, von der ich dann einen Anruf einer gewissen Anja S. bekommen habe. Diese legte mir nahe mich doch bitte nicht mehr bei dem Anbieter zu bewerben, denn schließlich bin ich ja schon mal abgelehnt worden und das hätte seine Gründe. Wer schon mal abgelehnt wurde bekommt also keine zweite Chance. Klingt recht interessant, finde ich. Solche aufmunternden Worte habe ich gebraucht, Frau S. So motiviert man jemanden, der händeringend eine Arbeit sucht. Aber ich werde nicht aufgeben. :-)

Nachdem die Weihnachtsdepression und ein kurzer Silvesterblues hinter mir liegen, harre ich der Dinge, die dieses Jahr kommen werden. Privat habe ich einiges vor. Da ist eine Anthologie, die ich für den SFC Universum herausbringen möchte. Eine Neuauflage der Kleinen Kostbarkeiten 1 & 2, in der Stories der PR-Autoren aus den PR-Magazinen zu finden sein werden. Doch bevor ich da genaueres sagen kann, warte ich erstmal ab, denn es muss erst noch die rechtliche Seite mit VPM geklärt werden. Auch das Perry Rhodan Jahrbuch 2006 steht noch an. Frank Zeiger und ich peilen eine Veröffentlichung für Mai 2007 an. Mal gucken, ob wir den Termin einhalten können.

Schriftstellerisch möchte ich mich auch noch etwas betätigen. Die Stahlinsel ist nach wie vor in Arbeit und wächst im Moment nur sehr spärlich. Auch meine Homepage will noch etwas gewartet werden. Außerdem sind da auch noch einige andere Internetseiten, die meine Aufmerksamkeit verlangen. So schnell wird es mir also nicht langweilig werden. Keine Zeit also für irgendwelche trüben Gedanken.