Als ich Anfang der 90er Jahre die erste Version des Exposés für Die Stahlinsel entwarf, musste ich natürlich so recherchieren, dass ich mit der Handlung nicht entgegen der Handlung der PR-Serie lief. Das ist nämlich eines der Hauptprobleme, wenn man in einem Bereich der Serie schreibt, der nicht ganz klar abgesteckt ist.
Die Rahmenhandlung von Die Stahlinsel spielt zwischen Band 49 und 50. Also nach 1984 und vor 2040, in Jahreszahlen ausgedrückt. Schnell entschied ich mich die Handlung in eine Zeit kurz nach der Gründung des Solaren Imperiums zu legen. Mittlerweile spielt sie rund um das Jahr 2010, also noch im Rahmen. Damals bauten Perry Rhodan und seine Leute das Solare Imperium auf. Die Solare Flotte steckte noch in den Kinderschuhen und auch interstellare Expeditionen waren nicht unbedingt an der Tagesordnung, denn für die Galaktopolitik war Terra zerstört.
Für die Hintergründe dieser Historie der Zukunft zog ich 1992 sowohl das PR-Lexikon als auch, etwas später, die Zeitraffer von Michael Thiesen heran. Bei der Neubearbeitung des Exposés konnte ich mich dann auch noch im Internet austoben. Immerhin gibt es ja sowas wie die Perrypedia, aus der man entsprechende Informationen ziehen kann. Eine gute Einrichtung, die von Fans für Fans aktuell gehalten wird. Hier fand ich noch einige Sachen, die ich miteinbringen konnte.
Die Rahmenhandlung von Die Stahlinsel spielt zwischen Band 49 und 50. Also nach 1984 und vor 2040, in Jahreszahlen ausgedrückt. Schnell entschied ich mich die Handlung in eine Zeit kurz nach der Gründung des Solaren Imperiums zu legen. Mittlerweile spielt sie rund um das Jahr 2010, also noch im Rahmen. Damals bauten Perry Rhodan und seine Leute das Solare Imperium auf. Die Solare Flotte steckte noch in den Kinderschuhen und auch interstellare Expeditionen waren nicht unbedingt an der Tagesordnung, denn für die Galaktopolitik war Terra zerstört.
Für die Hintergründe dieser Historie der Zukunft zog ich 1992 sowohl das PR-Lexikon als auch, etwas später, die Zeitraffer von Michael Thiesen heran. Bei der Neubearbeitung des Exposés konnte ich mich dann auch noch im Internet austoben. Immerhin gibt es ja sowas wie die Perrypedia, aus der man entsprechende Informationen ziehen kann. Eine gute Einrichtung, die von Fans für Fans aktuell gehalten wird. Hier fand ich noch einige Sachen, die ich miteinbringen konnte.
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